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Schaffung von bedarfsgerechtem Wohnraum

Unsere kleine Stadt ist vornehmlich geprägt durch Wohnhäuser mit Wohnraum für eine oder zwei Familien. In den letzten Jahren hat sich unsere Gesellschaft dahingehend verändert, dass viele Menschen – jung und gerade im fortgeschrittenen Alter, alleine leben.

Daher möchte die Bürgergemeinschaft Krempe sich dafür einsetzen, bezahlbaren Wohnraum für Einzelpersonen oder Paare zu schaffen. Ob zur Miete oder als Eigentumswohnung, befürworten wir die Entstehung von neuen oder den Umbau bestehender Gebäude zu überschaubaren Wohneinheiten in einem angenehmen sozialen Umfeld. Wir möchten erreichen, dass junge Menschen, die am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen und in eine eigene Wohnung ziehen, in Krempe ihr Zuhause zu bezahlbaren Mieten finden. Für die Menschen, die sich nach der Familienphase wieder räumlich verkleinern und ihr Eigenheim aufgeben gilt dies ebenso. Wohnungen, die barrierearm oder -frei sind, bei denen keine großen Außenflächen zu pflegen sind, vielleicht sogar generationenübergreifend, werden dringend benötigt.

Der BGK ist bewusst, dass die Weiterentwicklung unserer Stadt nur in einem engen Zusammenwirken mit den Nachbargemeinden möglich sein wird. Unsere guten Kontakte zu den Umlandgemeinden wollen wir nutzen, damit es zu dem für unsere Stadt so wichtigen Bevölkerungszuzug kommen kann. Wir benötigen – wie viele andere Orte im Bereich der Metropolregion Hamburg – den Zuzug junger Familien, damit unsere Infrastruktur aus Bildungseinrichtungen, Vereinsangeboten und lokalem Einzelhandel überlebt.

Wir sehen die Schaffung eines Neubaugebietes in Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden als eines unserer wichtigsten politischen Ziele!

Die BGK wird sich in den städtischen Gremien für die Schaffung der planerischen Voraussetzungen in Form passender Flächennutzungs- und Bebauungspläne, der Umnutzung bestehender Gebäude bzw. dem Abriss baufälliger Gebäude oder sogar den Kauf entsprechender Grundstücke und die Vermittlung an mögliche Bauträger einsetzen. Möglich wird dies aufgrund der erfolgten Aufnahme unserer Stadt in das Städtebauförderprogramm.

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